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Gestern habe ich ein neues Programm unter Linux getestet. Im Rahmen einer Anforderung sollte automatisch Mediendateien in die Nextcloud kopiert werden. Bei meiner Internetrecherche habe ich das Programm rclone gefunden. Nach der ersten Einrichtung, was recht benutzerfreundlich ist, für ein Terminalprogramm, lief auch der Test gleich erfolgreich.
Das Programm ist sehr eingängig und ich es kann es jedem empfehlen, der Dateien in die Cloud laden möchte. rclone unterstützt nach eigenen Angaben 40 Clouds. Das habe ich nicht getestet. Aber der Upload mit Nextcloud lief einwandfrei. Es lässt sich auch wunderbar in diverse Scripte integrieren.
Eine Anleitung für die Nextcloud ist unter folgendem Link zu finden. → https://rclone.org/webdav/#nextcloud
Vor kurzem habe ich ein HP U160 Display ergattert. Der Bildschirm wird über USB angeschlossen und mit ca. 1A darüber mit Strom versorgt. Dank Tobias haben wir auch eine Lösung gefunden, wie der Bildschirm unter Linux angesteuert werden kann. Bei meiner Konfiguration beziehe ich mich unter anderem auf den folgenden Artikel im ArchWiki → Link. Der Artikel nimmt sich dem Thema etwas tiefer an.
Unsere Lösung sieht wie folgt aus:
OUTPUT=DVI-I-1-7 MODE="1368x768_59.90" MODELINE='85.72 1368 1440 1584 1800 768 769 772 795 -HSync +Vsync' #xrandr --listproviders xrandr --setprovideroutputsource 1 0 #Bildschirm/Monitor Senke setzen -> Monitor muss per USB angeschlossen sein OUTPUT=$(xrandr --current | grep DVI | cut -f 1 -d" ") #DVI Port vom USB Monitor finden (geht nur, wenn kein weiter DVI vorhanden ist) xrandr --newmode $MODE $MODELINE #Monitor Modus definieren xrandr --addmode $OUTPUT $MODE #Monitor Modus am DVI binden xrandr --output $OUTPUT --mode $MODE #Monitor anschalten
Wenn Ihr das Script übernehmt, dann achtet darauf, das keine weitere DVI Monitor am PC vorhanden ist. Ansonsten müsst Ihr das Script noch anpassen. Oder Ihr schickt mir eine bessere Lösung, dann veröffentliche ich diese hier. ;)
Seit längerem bin ich schon am überlegen, das Videokonferenzen/Videostream ohne USB-Webcam gehen muss. Nach etwas Recherche bin ich über diverse Ideen gestolpert, wobei eine ESP32-Cam (optional aus Rasp Pi mit Camera) reichen sollte. Anstoß gab mir die Idee von Canon, das die DLSR Kameras für Videokonferenzen mittlerweile verwendet werden könne. Hierzu habe ich auch einen Blogeintrag gefunden(siehe Links).
In diesem Zusammenhang bin ich über v4l2loopback gestolpert. Passende Beispiel findet Ihr hier im Blogeintrag weiter unten und in den folgenden Links.
Im Zusammenhang mit der esp32-cam demo musste ich etwas spielen, da ffmpeg den Datenstrom nicht auf Anhieb erkannt hat.
ffmpeg -f mjpeg -i http://{ip}/stream -framerate 15 -vcodec rawvideo -pix_fmt yuv420p -threads 0 -f v4l2 /dev/video5 #Video mjpeg von esp32-cam-demo
Für Bildschirmfotos nutze ich sehr gern Shutter. Leider ist diese Software nicht mehr im Standard-Repo von Mint/Ubuntu enthalten. Auf meine Suche durchs Netz habe ich ein alternatives Repo gefunden. Dabei beziehe ich mich auf die folgende Anleitung.
https://www.linuxuprising.com/2018/10/shutter-removed-from-ubuntu-1810-and.html
Hetzner bietet aktuell 20,00€ geschenkt an, wenn man sich über folgenden Link bei Hetzner, für Ihre Cloud registriert.
https://hetzner.cloud/?ref=foMfEgQGzq1C
Also wer einen guten, günstigen und flexiblen Cloudanbieter sucht, dem kann ich Hetzner ans Herz legen. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Ihnen gemacht.